United Workers international – nach Österreich und Mexiko,  geht es im März 2024 nun auch nach Namibia…

Der Verein verhandelt auch 2024 das Thema Arbeit künstlerisch weiter und beschäftigt sich damit wer die Menschen sind, die verschiedene Arbeit verrichten. Wer entsorgt die Abfälle und reinigt die Böden, nachdem tausende Menschen diese täglich passiert haben? Wer kümmert sich an  sozialen Hotspots um Obdachlose* oder Drogenabhängige*? Susi Rogenhofer rückt gemeinsam mit anderen Künstler*innen die arbeitenden Menschen und deren Leistungen in das Rampenlicht und zelebriert diese. Bilder und Sounds der Arbeit werden zu audiovisuellen Inszenierungen gestaltet, die auch Einblicke in unterschiedliche Arbeits- und Produktionswelten bieten.

Dabei verlassen die Künstler*innen auch die Landesgrenzen und sammeln Aufnahmen auch außerhalb von Österreich, wie z.B. 2023 in Mexiko und nun im März 2024 nach Nambia.
Das langfristige Ziel ist ein Archiv zu schaffen, das Arbeiter*innen aus der ganzen Welt zeigt. Mittels kompositorischer Techniken sollen die Arbeiter*innen zu einem lauten, starken Gemeinsamen vereint werden.

Dabei sind verschiedene Kooperationen mit diversen Institutionen und Vereinen angedacht, wie z.B. mit dem Verein für die Geschichte der ArbeiterInnenbewegung.